★Online Free★ Kaguyahime no monogatari Watch Stream


★Online Free★ Kaguyahime no monogatari Watch Stream - by zosashitsugo, March 06, 2020
8.3/ 10stars

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Author: The Academy
Resume: Home of the #Oscars

Countries=Japan

Genres=Fantasy

duration=137 min

year=2013

User rating=8,3 of 10 Star

Porco Rosso is remarkable. I'm so sad there aren't more 2d animated movies anymore. i just find 3d ugly to be honest.

Die Legende der Prinzessin Kaguya Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Bilder VoD Blu-ray, DVD Zum Trailer User-Wertung 3, 5 17 Wertungen - 5 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe & Details FSK ab 0 freigegeben Ein alter Bambussammler findet eines Tages eine fingergroße Prinzessin, die im Bambus lebt. Stolz nimmt er sie mit nach Hause und zeigt sie seiner Frau. Als diese das kleine Wesen berührt, verwandelt es sich in ein Baby. Das Paar, das keine eigenen Kinder hat, nimmt das Baby bei sich auf und umhegt es liebevoll. Bald findet der Bambussammler im Wald auch Gold und Edelstoffe und glaubt zu erkennen, dass die Götter eine große Zukunft für die Bambusprinzessin wünschen. So fängt er an, die wertvollen Funde für ein großes Anwesen und sogar Etikette-Unterricht für die Prinzessin auszugeben. Deren unbeschwertes Leben im Haus des Paares muss sie nun eintauschen gegen ein Dasein voller strenger Vorschriften. Bald wächst sie zu einer schönen Frau heran, der zahlreiche Männer aus reichen Verhältnissen Anträge machen. Doch der Prinzessin ist so gar nicht nach Heiraten... Originaltitel Kaguyahime no monogatari Verleiher Universum Film GmbH Weitere Details Wo kann man diesen Film schauen? Die Legende der Prinzessin Kaguya (DVD) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Im Jahre 1988 entschied sich die Anime-Schmiede Studio Ghibli zur gemeinsamen Veröffentlichung von Hayao Miyazakis fantasievollem Kinderfilm „Mein Nachbar Totoro“ und Isao Takahatas tieftraurigem Antikriegsdrama „Die letzten Glühwürmchen“. 25 Jahre nach der Double-Feature-Veröffentlichung der Animationsfilmklassiker sollte sich diese besondere Veröffentlichungsstrategie für die zwei (wahrscheinlich) letzten Werke der beiden Animationskünstler eigentlich wiederholen, doch letztlich benötigte Takahata mehr Zeit zur Fertigstellung einer Adaption des wohl bekanntesten japanischen Volksmärchens, so dass beide Filme unabhängig voneinander in die japanischen Kinos kamen. Während Miyazakis „Wie der Wind sich hebt“ als Biopic über den Flugzeugkonstrukteur Jiro Horikoshi dem Traum von der Freiheit des Fliegens huldigt, erweckt Takahata das jahrhundertealte Märchen „Die Legende der Prinzessin Kaguy... Die ganze Kritik lesen Das könnte dich auch interessieren Etwas Zauberhaftes ist gleich in den ersten Minuten geboten, und allein damit sieht es storymäßig schon vielversprechender aus als das, was in diesem Bereich die beiden letzten Ghibli-Filme im Kino brachten. Leider führt alles zu einem Mittelteil, der ziemlich lange gewöhnlich, wenn nicht sogar etwas zu öde oder beinah zum Schlummern einladend daherkommt bzw. mit der Prinzessin in ihrem neuen Lebensumfeld versinkt. Die letzten ca. 20 Minuten... Mehr erfahren Danke Herrn Takahata, danke Studio Ghibli! Danke dafür, dass ihr den Mut und Willen habt ganz eigene Filmkunst zu erschaffen. Dass in jahrelanger Arbeit visuelle Meisterwerke wie Kaguya erschaffen werden können, die aus all dem Computer-Animations- als auch Anime-Mainstream herausstechen. Kaguya fühlt sich an wie eine lebendige japanische Tuschezeichnung. Von stillen, fast schon meditativen Momenten, denen auch die nötige Zeit gegönnt wird... Für den Zeichenstil muss man schon mal pauschal midestens 1-2 Punkte abziehen. Leider kann der Film ansonsten auch nicht grossartig trumpfen. Die Story ist verdammt schwach und es ist mir ein Rätsel, warum man diesen Film auf fast 2, 5std gestreckt hat. Mag sein, dass Leuten, die nicht viel Filme gucken und schon gar nicht ANIME, dieser Film gefällt, aber für echte ANIME-Kenner ist es wohl eher ein langweiler Flop! Klasse Film, schön gezeichnet und wirklich sehenswert. 5 User-Kritiken 21 Bilder Wissenswertes Länger als Prinzessin Mononoke Mit insgesamt 137 Minuten ist "Die Legende der Prinzessin Kaguya" der längste Film des Studios Ghibli, drei Minuten länger als "Prinzessin Mononoke". Synchronsprecher verstarb während der Aufnahmen Die meisten Stimmen wurden vor der eigentlichen Produktion des Films eingesprochen. Während der Aufnahmen verstarb Synchronsprecher Takeo Chii. Yûji Miyake übernahm daraufhin seinen Part und Chii wurde als "special appearance" gelistet. Komponist wurde ersetzt Eigentlich sollte Shinichirô Ikebe ("Kagemusha - Der Schatten des Kriegers") die Musik für den Film komponieren, wurde aber dann durch Joe Hisaishi ("Chihiros Reise ins Zauberland") ersetzt. Aktuelles 20 Nachrichten und Specials Ähnliche Filme Weitere ähnliche Filme Kommentare
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Anime Informationen Kaguya-hime no Monogatari かぐや姫の物語 Status: Abgeschlossen Veröffentlicht: 23. 11. 2013 The Tale of the Princess Kaguya Status: Abgeschlossen Veröffentlicht: 03. 10. 2014 Die Legende der Prinzessin Kaguya Status: Abgeschlossen Veröffentlicht: 20. 2014 Synonyme: The Tale of Princess Kaguya, Princess Kaguya Story, Kaguya Hime no Monogatari Anime Beschreibung Eines Tages findet der Bambussammler Okina einen leuchtenden Bambus. Darin findet er eine winzige Frau, die zu einem Baby wird, als er sie mit nach Hause nimmt. Mit seiner Frau zieht er das von ihnen Takenoko genannte Kind auf. Takenoko freundet sich mit anderen Kindern an und genießt ihr Leben. Doch bald findet Okina viel Gold und er zieht mit seiner Familie in ein Anwesen. Takenoko wird seitdem Kaguya genannt und wie eine Adelige erzogen. Viele Männer halten um ihre Hand an, sie weißt jedoch alle zurück. Dann stellt sich raus, dass sie und die Reichtümer vom Mond sind und sie zurückkehren soll … In an idyllic rural setting an old bamboo cutter and his wife raise a tiny girl found nestled within a glowing bamboo stalk along with a fortune in gold. As she approaches adulthood the bamboo cutter uses the fortune to purchase a villa in the capital, buy himself a title and employ tutors to transform the country girl - now given the name Kaguya - into a refined woman. News of her beauty brings powerful and wealthy suitors who compete for her hand in marriage, culminating in a proposal from the emperor. All the while Kaguya wishes that she and her family could return to their former life and to be reunited with her sweetheart, Sutemaru. Sooner or later, though, her true origins will make their own claim upon her. Sprachauswahl: Deutsch, Englisch Hauptgenres / Nebengenres / Tags Drama Drama Fantasy Historisch Anime Streams Im Bereich „Streams“ findest Du ggf. weitere Streaming-Anbieter und diverse Sprachversionen. Anime Neuerscheinungen Gekauft Wunschliste Zurücksetzen Anime Bilder (60 Screenshots) Anime Charaktere Anime Forum Anime Rezensionen 13. Mär 2015 In Prinzessin Kaguya gelingt es Ghibli ein klassisches Märchen sowohl traditionell, als auch modern wirken zu lassen und damit die Brücke zwischen seiner längst vergangenen Entstehungszeit und der heutigen Gesellschaft zu schlagen und das alles auch noch in eine wundervolle Präsentation zu verpacken. Eigentlich will ich das Thema der gewissen Modernität des Märchens gar nicht überstrapazieren, denn viel dieses Eindrucks kann man wohl auf die schlichte Zeitlosigkeit mancher Motive zurückführen. Trotzdem kann man sagen, dass diese Punkte in Prinzessin Kaguya sicher noch einmal bewusst herausgearbeitet bzw. unterstrichen wurden, so dass man die Geschichte auch als modernes – oder eben zeitloses – Plädoyer für das Verfolgen seines eigenen Traums, gegen die Zwänge einer starren, das menschliche Individuum ignorierenden Gesellschaft sehen kann, das unterfüttert ist mit einer Botschaft über den verderblichen Einfluss des Reichtums und den Wert der einfachen Dinge im Leben. Es sind Werte, an die man gut anknüpfen kann und welche auch angesichts des weiblichen Geschlechts der Heldin und der damit verbundenen stärkeren Einschränkung in vielen Gesellschaften nicht an Aktualität verloren haben. Der Film ist dabei in seiner Erzählung und damit auch der Anbringung seiner Botschaft geradlinig aber ausdrucksstark. Letzteres verdankt er auch seiner wirklich superben Präsentation, in der sich die auf klassischer japanischer Malerei basierende Optik und Animation mit einem gewohnt tollen Soundtrack von Joe Hisaishi verbinden. Für mich war es sicher auch diese Optik, die den Film zu einem Erlebnis gemacht hat und die an sich wirklich großformatig im Kino genossen werden sollte. Es fällt mir leicht hier die Höchstwertung zu geben, denn der Film stellt aus genannten Punkten eine schlicht rundum gelungene, in einigen Aspekten bezaubernde Märchenadaption dar, die auf technisch höchstem Niveau eine an sich werkgetreue und trotzdem nicht altbacken wirkende Geschichte erzählt. 05. Dez 2014 Der Film basiert auf eine alte Japanische Volksgeschichte (Taketori Monogatar), die mit den passenden Zeichenstil nach einer 7 Jährigen Produktion und knapp 50Millionen € Kosten 2013 endlich fertiggestellt werden konnte. Die Geschichte erzählt von einen Mädchen Namens Takenoko, die von einen Bauern als kleines Etwas in einen Bambus gefunden wird. Er und seine Frau nehmen sich ihrer an und ziehen sie groß. Das sie ein außergewöhnliches Mädchen ist, erfahren sie schon nach kurzer Zeit, indem Takenoko in kurzer Zeit zu einen jungen Mädchen heranwächst. Dennoch geben ihre "Pflegeeltern" ihr viel Liebe mit auf dem Weg und Takenoko lernt die Natur und auch die Kinder um sie herum schätzen. Doch als ihr Vater eines Tages herausfindet das in den anderen Bambus Bäumen Gold zu "pflücken" gebe, beschließen diese ein besseres Leben als Adlige fortzusetzen, was Takenoko, die dadurch nun "Prinzessin Kaguya" genannt wird, in eine völlig andere Welt reißt. Sie lernt die Pflichten als Prinzessin und auch das ganze Drumherum kennen. Dennoch gibt sie die Liebe zu ihrer alten Heimat und ihren Freunden nie ganz auf und schützt sich so vor dem Druck und Lasten einer Prinzessin. Eines Tages aber wird klar, das sie aus einen bestimmten Grund auf der Erde weilt und ihr Schicksal dafür bestimmt ist, eines Tages in ihrer wahren Heimat zurückzukehren. Ob sie will oder nicht... Die Geschichte des Bambusmädchen gehört zu den seltenen Werken Ghiblis, die nicht vollständig auf Kinder geeignet sind. Der erste Drittel des Films glänzt zwar mit Witz und Nettigkeit zwischen den Menschen und dem Mädchen. Doch das dreht sich sobald das Gold gefunden wird und der Lebensabschnitt als Adel beginnt. Mit viel Gefühl und einer gewissen Ernsthaftigkeit wird das Since of Life der Kaguya weitererzählt bis zu dem Augenblick wo das Schicksal ihr vorbestimmt war. Die Stelle erreicht eine ähnliche Intensität wie eins "Die letzten Glühwürmchen", auch wenn es weniger um Tod und Leid geht, sondern Abschied, Liebe und auch eine Art "Bitterkeit". Denn das Schicksal lässt sich hier nicht "umkehren" oder irgendwie in eine Art Happy End drehen. Es ist den Beteiligten, besonders Kaguya klar, das dieser Augenblick irgendwann kommen wird. Doch die Art und Weise und eben der Moment dieser, geht sicherlich vielen Zuschauern nahe. Dies zeichnet somit wieder aus, was Ghibli hier erschaffen hat: Eine alte Geschichte so aufzubereiten, das die Botschaften darin verstanden werden und auch mit den Charakteren mitgefühlt werden kann ohne ins Klischee abzudriften. Der Zeichenstil ist diesmal völlig anders, entspricht aber sozusagen der Art und Weise der damaligen Zeit Bilder zu zeichnen um Geschichten damit zu festzuhalten. Man gewöhnt sich recht schnell an diesen ungewöhnlichen Stil, weil er butterweich gezeichnet wurde und ständig mit sehr vielen Details glänzt, wenn man auf die Hintergründe usw. achtet. Dazu kommen natürlich passend alte Volkslieder und Melodien zum Einsatz, die der Atmosphäre zugute kommen. Fazit: Ein trauriger, dennoch schöner Film, der dafür sorgt das auch solch eher unbekannten Geschichten auch mal außerhalb Japans bekannt werden, da dieser genug Botschaften und "Liebe" erhalten hat, das sich das Anschauen lohnen wird. Auch wenn dabei Taschentücher sicherlich Pflicht sind am Ende;). 16. Feb 2015 >Die Legende der Prinzessin Kaguya<. Ach Gott, war das ein schöner, gefühlsvoller, leicht überlanger Trip mitten ins Herz, den uns >Takahata< da zum Abschluss präsentiert hat. Manche sagen inzwischen, es sei das Ende vom Ghibli gekommen, nun wo die Altmeister sich in den Ruhestand begeben. Dies ist durchaus Schade, aber bei Filmen von diesen verabschiedet sich das Studio dann immerhin mit Würde. 1. Animation Man erkennt erst am zweiten Blick, dass dies ein Ghibli-Film ist, da der ganze Stil an alte, japanische Gemälde angelehnt ist. Es wirkt scherenschnittartig und zerfließt meistens in Weiß. An sich wunderschön gezeichnet und für mich optisch sogar mit das Beste was ich bisher vom Studio gesehen habe. Doch ich kann auch verstehen, dass manche Westler nicht damit warm werden. Aber daneben punktet der Film wieder mit einer lebendigen Detailreichtum, der hier aber etwas zurückhaltender ist als bei anderen Werken des Studios, da wegen des gewählten Stils alles (insbesondere die Hintergründe) etwas starrer wirkt. 2. Musik Mit leichten asiatischen Anleihen, bedient sich der Soundtrack meistens sanften Klängen und untermalt die magische Atmosphäre ausgezeichnet. Und wenn die Emotionen hochkochen sollen, dann wird auch dies geschafft. 3. Inhalt Ich habe gelacht, mitgefiebert und geweint. War also ein wunderbares Erlebnis für mich. Es ist ein Märchen, dass mit viel Liebe – aber auch etwas ausschweifend – erzählt wird und mit Tragik und (gutem, kindgerechten) Humor aufwartet. Das Schicksal der namenstragenden Prinzessin ist wirklich voller Freude und Schatten. Es ist zwar eine alte Geschichte über Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen/Normen und der Suche nach Glücksseligkeit, aber es wirkt niemals platt aufgedrückt, wird mit einem Augenzwinkern erzählt und bringt auch gerne mal Herzstränge zum erzittern. Die Charaktere sind liebeswürdig. Man wird immer wieder von den kreativen Einfällen überrascht. Die Atmosphäre bleibt ungebrochen fantastisch. Und das Ende ist sicher nicht das, was man erwartet. Der Film war schön. Mehr kann ich einfach schreiben. Egal was ich auch sage, es wird immer darauf hinauslaufen, dass er schön ist und ich es genossen habe ihn zu sehen. Als einziger, größerer Negativpunkt könnte ich nur die aufgegriffene Romantik gegen Ende erwähnen, die etwas hastig und selbst für mich übertrieben kitschig abgewickelt wurde. Doch die emotionalen letzten Minuten machten dies wieder wett. 4. Fazit Wenn man Fan von Ghibli ist, natürlich angucken. Wenn man Lust auf ein ruhiges Märchen hat, dann angucken. Wenn man einen wunderschönen, sehr speziellen Zeichenstil sehen will, dann angucken. Wenn man wieder mal die Memme in sich raus lassen will, dann angucken. >Takahata<, du hast zum Schluss wiedermal etwas Herrliches gezaubert. Danke dafür. 03. Jun 2015 Ich ahnte schon, dass "Kaguya Himo no Monogatari" nicht mein Fall sein würde, weswegen ich den Film auch ewig vor mir her schob. Nicht zuletzt der Zeichenstil machte mich stutzig, aber auch die Geschichte vom Bambussammler traf bei mir nicht auf so großes Interesse, dass ich sie in Film-Form hätte sehen müssen. Klar kann man argumentieren, dass die Optik perfekt zur Thematik passte und klar kann man es als erfrischend empfinden, eben mal einen ganz anderen Stil präsentiert zu bekommen als man es gewohnt ist. Mir persönlich gefiel er allerdings schlicht nicht und die Charakterdesigns bzw. speziell die Darstellung der Mimik störte mich und hinderte mich daran, Emotionen ideal zu empfangen. Dass die Musik hingegen genau meinen Geschmack treffen würde, ahnte ich schon zuvor, denn Joe Hisaishi liefert nun mal am laufenden Band Meisterwerke ab. Was ich sicher nicht unter den Tisch kehren will ist, dass es auch für mich Momente in diesem Film gab, in denen einfach alles gepasst hat. In denen der Zeichenstil grandios genutzt wurde, um etwas zu schaffen, was ich so noch nicht gesehen habe und in denen ich wirklich fasziniert war. Allerdings waren diese für mich viel zu rar gesät. Bis hin zu den letzten, phänomenalen 20 Minuten, habe ich mich leider über 2 Stunden hinweg bis auf ein paar kleine Lichtblicke gelangweilt. Auch wenn man der Thematik sicher nicht die Relevanz absprechen kann, so ist sie doch zu gewöhnlich, um in dieser absolut einseitig beleuchteten Art und Weise, mein Interesse zu erlangen. Zu geradlinig verlief mir die Geschichte, zu blass und ohne Kanten, kamen mir die Figuren rüber. Nach fünf Sekunden wusste man schon, wer welche Rolle einnehmen würde und in dieser waren die Charaktere dann auch festgefahren. Lediglich die ganz späte Phase des Filmes schaffte es dann, mich etwas nachdenklich zu machen und mich zu berühren. Letztlich war "Kaguya Hime no Monogatari" einfach nichts für mich. Allein an der Optik habe ich mich hier sicher nicht aufgehängt, viel mehr hat mir die Form der Geschichte, eben gerade das Märchenhafte, nicht so zugesagt. Dadurch bewegt man sich über die meiste Dauer eben in eher engen Kreisen, appelliert mit einer Moral eher direkt als verschleiert und bietet wenig neuen Stoff, mit dem man sich noch geistig auseinandersetzten könnte. Ich fühlte mich eher zum stillen Zustimmen aufgefordert: "Genau, Geld und das eigene Unterordnen machen nicht glücklich, sondern das freie Verfolgen eigener Wege. " Alles in allem ist dieser Kommentar jedoch sowieso nur dazu gedacht, meine eigene Sichtweise zu schildern. Abraten werde ich von diesem Film sicher nicht, denn hier heißt es wie so oft: Reinschauen und sich selbst ein Bild machen! 17. Apr 2015 Wenn du dir die Bilder hier ansiehst und denkst "Urghs,.. sieht nicht aus, als könnte es mir gefallen", dann aber aufs Studio schaust und grübelst ". hey, Ghibli-Filme sind doch eigentlich toll. ",.. dann tu dir einfach den Gefallen und schau es nicht. Ein phänomenal schlechter Film, der genauso hässlich ausschaut, wie er langweilig ist. Die Geschichte war 1987 schon schlecht und ich kann mir vorstellen, dass die Version von 1942 auch nicht viel besser war. Von wegen zeitlos. Vollkommen veraltet ist Kaguya-hime. Ablehnend Traurig Überrascht Lustig Liebhaben Zustimmen.

I like this but the thing is the spirit monsters is a little bit creepy.

When Kaguya starts singing, I feel something spiritual and deep, Idk how to describe it.

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Almost everyone in the theater cried. Me too. This is so touching... Animation? where? all I can see is art and great masterpiece. 春 夏 秋 冬 連れてこい. This looks so cool. It's like they're animating the traditional art pieces of Asia! Now I have to research where they are showing they're still showing this.

Singing is something English Dubs can't beat. They can't completely replicate the emotions innate within the Japanese language. Spirited Away is awesome. I love this movie! I watched the subbed version, and I can't wait to watch it dubbed. Studio Ghibli is the best. My favorite directors last movie. I am in tears writing this. Miyazaki is the man that got me into anime, by making Spirited Away when I was just a little kid. Out of my Top 10 favorite movies, atleast 5 are by Miyazaki, with most of the others also being anine movies. No director will ever be this good at making movies. Have a happy life Miyazaki-san, you earned it. Kaguyahime no monogatari Watch stream of consciousness.

RIP Isao Takahata. Kaguyahime no monogatari Watch streaming sur internet. 1:55 aaaaaand the real estate guy is covered in lawsuits. 勝手に涙出てきた. There was a slight controversy surrounding this cartoon movie from Japanese Studio Ghibli, that it got the nomination at the Academy Awards, and The Lego Movie was not included, but it's almost no surprise as it follows the nominations tradition, directed by Isao Takahata (Grave of the Fireflies. Basically a Bamboo Cutter (James Caan) is cutting down shoots, when he sees a shoot glowing, cutting it down he is shocked to find a baby girl growing inside, he takes her home where he and his wife (Mary Steenburgen) raise her as their own. Like a shoot of bamboo, the child who they call "Princess" is growing at a fast rate, earning her the nickname "Little Bamboo" from the local children, her adoptive father is protective for some time, but she becomes independent and makes real friends. Now a fully grown adolescent girl, and given the name Kaguya (Chloë Grace Moretz) by a priest, the Princess and her parents have become rich from another magical shoot of bamboo filled with a priceless gold substance, and they change to a higher class of living. Kaguya enthrals all who meet her, and being a mysterious beautiful young woman she gains the attention of many eligible men, specifically five men from prestigious families propose marriage to her, to help her decision who she will marry she asks each of them to find a memorable treasure and gift, including near impossible to find jewels. The men all find their task to prove their love and marry Kaguya impossible, with some of the men giving up and some trying to fake completing their task, eventually she is surprised to be proposed to by the Emperor of Japan. However, Kaguya finds out she must return to the Moon, where she came from, she is told she will be freed of all Earth's impurities, but also all her memories will be erased, she is granted a few moments to say goodbye to tearful parents, but in the end she floats away on a cloud going into the distance. Also starring Darren Criss as Sutemar, Lucy Liu as Lady Sagami, Beau Bridges as Prince Kuramochi, James Marsden as Prince Ishitsukuri, Eraser's Oliver Platt as Lord Minster of the Right Abe, Hynden Walch as Me no Warawa, Lois & Clark's Dean Cain as The Mikado, Daniel Dae Kim as Great Counselor Otomo, George Segal as Inbe no Akita and John Cho as Middle Counselor Isonokami. The cast dubbing the voices into English are all chosen well for their parts, the story is based on an old folk tale, it may be a little longer than it needs to be, have strange narratives, and be dull in places, but it has the right amount of emotional stuff to keep you watching, and you cannot deny the draughtsman style animation, not the same as past Studio Ghibli productions, is very good, overall it is an enjoyable animated fantasy drama. It was nominated the Oscar for Best Animated Feature Film of the Year. Worth watching.

This movie literally changed my life. AHHHH. This reminds me of clanndad after story. AHH. This reminds me of The Boy and the Beast. 20 year old here, felt like 5 year old. Sitting on couch and swinging my legs while I was listening ot this, couldn't remain calm.IAmazing voice and the warmth that I felt from this is amazing. This message is emotionally so strong, I never felt so heart warmed, and human in my entire life. 有賀とございます!. This will always be my favorite makoto shinkai film, your name was kinda meh for me IMO.

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